Erfreuliches

Es freut mich immer ganz besonders, wenn ich bei Präsentationen oder Ausstellungen von Kunden angesprochen werde, die meinen Roman gelesen haben. Meistens sparen sie nicht mit Lob und erzählen dann, dass das Buch bereits in der Familie weitergereicht wurde.

Einige machen sich auch die Mühe und schreiben eine Notiz in das Kontaktformular dieser Seite.

Hier ein paar Beispiele:

Lieber Frerich und liebe Ingrid Ihben,

 

auf Empfehlung meiner UrUr Cousine ************** auf dem Adventsfest in Nortmoor, habe ich Ihre Bücher „Weit weg ist so nah“ und „Leevkes Geheimnis“ gekauft. Ihre Erzählungen über Heimatkunde und persönliche Schicksale haben mich sehr berührt und ich konnte wunderbar eintauchen in die Vor-, Kriegs- und Nachkriegszeit von Leevke und Ihrer Familie und in die Zeit nach der großen Weihnachtsflut 1717.  

 

Marschland, Moor und Geest in Verbindung mit der Entwicklung der Landwirtschaft und dem mühsamen Fortkommen damaliger Generationen gehören zu unserer norddeutschen Geschichte. Die Entwicklung hin zum 2. Weltkrieg darf nicht in Vergessenheit geraten und sollte uns Deutschen und auch der Welt immer mahnend im Gedächtnis bleiben.  Persönlich sind Ihre Bücher für mich ein hilfreicher Baustein auf der Suche nach der eigenen Geschichte.

 

Einen herzlichen Gruß aus dem schönen Cuxland sendet Ihnen

 

J*******e

 

Name: M..... .....r

E-Mail: f ..........@gmx.de

Adresse (Bei Bestellungen bitte die vollständige Adresse angeben):

Nachricht: Lieber Herr Ihben,
ich durfte am 12.07. im Pfarrer-Schniers-Haus bei der Kirche St. Michael Ihre Lesung über "Magdas Weg" genießen.
Ihr Buch habe ich verschlungen und sehr genossen.
Ich möchte Sie ermutigen, dass Sie bitte die bereits von Ihnen angedeutete und fast fertig gestellte Fortsetzung zu Magdas Weg auch veröffentlichen mögen.
Ich habe schon einige historische Romane gelesen, bin eigentlich ein begeisterter Krimileser, aber Ihr Roman hat mich sehr fasziniert.
Herzliche Grüße
M..... .....r

 E..............n

Das Buch ist spannend, man wollte wissen wie es weitergeht mit Magda, Maria ihren Freund/innen und letztendlich mit Clemens. Erschreckend wie wenig ein Menschenleben, erst recht Frauen wert waren. Barbarisch einige Soldaten. Obrigkeiten ohne Verantwortungsbewusstsein den Untertanen gegenüber.

 

 

 E-Mail: ..................@web.de

Adresse (Bei Bestellungen bitte die vollständige Adresse angeben):

Nachricht: Meine Rezension für Madeleines Vermächtnis:
Das Buch spielt in zwei verschiedenen Epochen
und beschreibt sehr lebendig die Schicksale beider Hauptfiguren. Viele Generationen trennen die beiden Hauptfiguren und trotzdem sind sie miteinander verbunden. Die Geschichte der Hugenotten wurde authentisch und toll recherchiert. Ein absolut gelungenes und empfehlenswertes Buch, die Vergangenheit hat viel zu erzählen.

 

An: frerich.ihben@gmx.de
Betreff: Weit weg ist so nah

 

Moin, Herr Ihben!
Wir haben Ihr Buch auf dem Weihnachtsmarkt in Dornum erstanden.
Ich bin gerade nach eine genussvolle, kurzweilige Zeit fertig und meine Frau wird heute anfangen, sich mit dem Buch zu beschäftigen.
Ich habe es sehr genossen und sehr viel über unserem Wahlheimat gelernt. Vielen herzlichen Dank dafür.
ich wünsche ein frohes Fest.
Viele Grüße aus

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Hallo Herr Ihben,
am 07.10. habe ich Ihr Buch in Papenburg gekauft und mit Interesse gelesen. Man kann sich richtig in die Zeit von damals versetzen, da alles sehr bildlich beschrieben ist. Auch Papenburg ist noch nicht so alt und da ich in der Nähe der Von-Velen-Anlage wohne, sind mir die historischen "Häuser" wohl bekannt. Auch musste ich schon früh als Kind meinen Vater ins Aschendorfer Moor begleiten, da er aufgrund seiner Arbeitslosigkeit auf den Nebenerwerb aus dem Torfstechen angewiesen war.
Vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung.
Mit freundlichen Grüßen,
Hermann

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Nachricht: Lieber Herr Ihben,
beim Schafsonntag in Lübbertsfehn (17.06.18) - wir kamen zufällig darüber zu - habe ich Ihr Buch "Weit weg ist so nah" bei Ihnen gekauft, Sie haben es auch signiert. Wir waren Camper am Ottermeer. Zwei Tage später habe ich es dort komplett durchgelesen, was für mich keineswegs selbstverständlich ist, ein Buch am Stück zu lesen. Ein schönes Buch! So einfühlsam in die menschliche Seele und in die Lebensbedingungen einer rauhen Zeit. Danke. Meine Frau hat es gleich danach auch durchgelesen und findet es ebenso schön und lesenswert. Danke!

Liebe Grüße aus Herford in Ostwestfalen,
Heike und Hartmut

 

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Moin lieber Herr Ihben,

 

 

 

meine frau hatte das buch zuerst gelesen und war, da in Roggenstede geboren, recht angetan. Mir ist – nach früherer lektüre als geplant – eine antwort in kürzerer zeit als beabsichtigt möglich.

 

 

 

Ihr zeitgemälde – ich darf den roman so nennen – ist aus meiner sicht ein kleinod im bücherdschungel. Text und fußnoten merkt man den insider an: sorgfältig recherchiert, mit dem herzen und somit tiefsinnig geschrieben. Für ausdruck und grammatik würde ich in meinem beruf kompromißlos eine 1 erteilt haben.

 

 

 

Wenn es auch kein beststeller werden dürfte, weil, wie Sie schon im gespräch sagten, kein blut fließt, so ist die darstellung zweifellos ein highlight, das verdient, in großer zahl unter die leute gebracht zu werden. Für mich als zugereistem Ruhrgebietler, aber schon mein halbes leben in Ostfriesland ansässig, sind die kapitel »Jahre im Moor« sowie »Haus und Hof«, hier im besonderen die bauvorhaben, besonders interessant, erinnern sie mich doch an die ersten ostfriesischen siedler in Amerika, wie beispielsweise in Jürgen Hoogstraats "Von Ostfriesland nach Amerika. Aus dem Leben ostfriesischer Auswanderer des 19. Jahrhunderts" geschildert.

 

 

 

Ich gratuliere Ihnen zu diesem im übrigen hervorragend redigierten roman!

 

 

 

Seien Sie bitte nicht verwundert, daß ich oller meckerpott die deutsche rechtschreibdeform, seit 2006 fahrlässigerweise verbindlich, nicht mittrage, weil ich sie nicht nur für überflüssig, sondern für verfehlt halte. Habe mich statt dessen auf altbewährtes in unserer nicht leichten schriftsprache und der dazu gehörigen zeichensetzung zurückgezogen und verwende darüber hinaus seit beinahe zwei dezennien die europaweit mehr oder weniger konsequent umgesetzte sogenannte gemäßigte kleinschreibung.

 

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Moin,lieber Frerich.

Erstmal herzliche Grüße von mir und von H ... an euch Beide.

Bei uns ist alles munter.Das gleiche hoffen wir von Euch.

Aber jetzt : Herzlichen Glückwunsch zu Deinem großartigen Roman. Bin um

11.00 Abends ins Bett mit Deinem Roman.Dachte ,kannst ja ein paar Seiten
lesen.

Fazit: Um 4.00 Uhr war ich durch.Ich hab den Roman GEFRESSEN . Ich
kann nur

sagen:TOLL,TOLL,TOLL. Ich kann nur sagen,großartig wie Du die einzelnen
Personen

beschreibst,wie Du sie in die damalige Zeit einfügst. Großes Kompliment.

Dieses mußte ich Dir unbedingt mitteilen. Mach weiter so.

Hol di munter !!! R ...

 

Eine Dame aus Göttingen hat sich so sehr über ein signiertes "Madeleines Vermächtnis" gefreut, dass sie auf feinstem Bütten einen dreiseitigen Dankesbrief geschrieben hat.

 

Ganz besonders bewegt hat mich der Brief einer sehr betagten Dame.

Sie hat mir die handschriftliche Abschrift aus einem alten Kirchenbuch zukommen lassen.

Später habe ich sie besucht und wir haben uns lange über die historischen Ereignisse in unserer Heimat unterhalten.